• Kunst
    • Art to Wear / Textilkunst
      • 2021 Kunstkleid Dorothea
      • 2018 Ausstellung Museum Sursilvan Trun
      • 2016 Art to Wear Schmuck "Augenblick Mal"
      • 2011 Art to Wear 4
      • 2005 Art to Wear 3
      • 2000 Art to Wear 2
      • 1995 Art to Wear 1
      • 1990/99 Art to Wear Switzerland
    • Art to Wear Performances
      • 2021 Performance Dorothea von Flüe und Überall
      • 2017 Präsentation "Leben und Kunst von Mascha Mioni"
      • 2014 China National Silk Museum
      • 2008 Musée du Quai Branly
      • 2004 Irene K.
      • 2002 Musée Suisse
    • Malerei und Mixed Media
      • 2018 Ausstellung New Days - New Ways
      • 2017 Hudi Budi
      • 2017 Walk the Line
      • 2014 JZAC, Shanghai
      • 2013 JTAC Bangkok
      • 2013 Lipanoi Serie
      • 2013 Zöpfli Serie
      • 2013 Bun Di Serie
      • 2012 Phoenix Serie Kleinformate
      • 2012 On the Way to Taos
      • 2011 Fotos von Carlos Rieder, übermalt
      • 2007 Beaugency/F
      • 2003/04 Dombeio / Neu Seh Land - Farbfeldmalerei
      • 1999 Galerie in der Loft - transparent souls
      • 1982 und danach: Konkrete Kunst
      • 1982 und davor: Gegenständlich
    • Installationen
      • Videoclip der Installation Mariposas de La Palma
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2021 Kunstkleid Dorothea

Nach einem Besuch der Wirkungsstätte des heilig gesprochenen Einsiedlers Bruder Klaus (Niklaus von Flüe), schuf Mascha Mioni das Kleid "Dorothea" in Erinnerung an das schwere Los seiner Ehefrau Dorothea von Flüe.
Die Fotos von Carlos Rieder stammen aus der Performance "Dorothea von Flüe und Überall".
Handgewobene, mehr als 100 Jahre alte Leinwand, mit Walnussschalen und Blättern gefärbt.

Nach einem Besuch der Wirkungsstätte des heilig gesprochenen Einsiedlers Bruder Klaus (Niklaus von Flüe), schuf Mascha Mioni das Kleid "Dorothea" in Erinnerung an das schwere Los seiner Ehefrau Dorothea von Flüe.
Die Fotos von Carlos Rieder stammen aus der Performance "Dorothea von Flüe und Überall".
Handgewobene, mehr als 100 Jahre alte Leinwand, mit Walnussschalen und Blättern gefärbt.

zum Beitrag

  • Two Lives, Many Lives, 2018, Yoshiko I. Wada

    Installation: Seide, weggeworfene Seidencocons gefärbt mit Cochenille, schwebend an Seidenfäden und aufgeschichtet

  • Two Lives, Many Lives, 2018, Yoshiko I. Wada

    Installation:
    Seiden-Tragstäbe, Cochenille Purpurtinte,
    Die Tragstäbe wurden hand-manipuliert, geformt und imprägniert mit Cochenille-Tinte. Sie sind aufgefädelt auf Monofil (Garn aus einem einzigen Fadenstrang) und befestigt vor einem milchig durchscheinenden Fenster.

  • Beni = Gold, Yoshiko I. Wada, 2018

    Installation:
    Seide, Benibana (Färberdistel), 24k Goldblatt; Abfall-Seidencocons, hand-manipuliert, blatt-vergoldet,
    antike washi Seidencocons-Säcke

    Diese erste Interpretation der Beni – Gold Serie fordert unser Verständnis von Wert heraus. Papiergeld ist die gebräuchlichste Währungsform der modernen Gesellschaft. In der Vergangenheit war der Japanische rote Farbstoff (Beni) so wertvoll, dass sein Gewicht in Gold aufgewogen wurde. Entlang der Seidenstrasse wurden Seidenballen als eine Art Währung gehandelt, denn sie waren vielseitig verwendbar, kompakt und nachhaltig.



  • Beni = Gold, Yoshiko I. Wada, 2018



  • Beni = Gold, Yoshiko I. Wada, 2018

  • Origami Folds - Patterning Paper Yukata, Ana Lisa Hedstrom, 2017

    Installation: Indigo auf Papier, gefaltet und gewickelt, jede Komposition 100 x 76 cm.

    Falten waren immer ein wesentlicher Bestandteil meines Shibori-Färbens. Somit war es voraussehbar, dass ich mich mit dem Origami-Falten auseinandersetzen müsste. Die wichtigsten Grund-Figuren heissen Diamant, Vogel, Frosch und Fisch. Beim Färben der Oberfläche dieser einfachen Faltstrukturen zeigen sich die verschiedensten geometrischen Muster.

    In Japan gibt es eine lange Tradition des Tragens von Indigo-gefärbten Baumwoll-Kimonos, genannt Yukata. Sie werden nach einem Bad und an heiss-schwülen Sommer Nächten getragen, speziell bei Festivals.

    Die Form des Yukata-Kimonos ist ideal, um die Kompositionen der Papierquadrate darzustellen, die an eine Wand gesteckt sind. Es gefällt mir, wie ein grösseres graphisches Bild durch die verschiedenen Arrangements entsteht.

  • Origami Folds, Patterning Paper Yukata, Ana Lisa Hedstrom,2017

  • Folded & Flat, Revealing the Geometry of Paper Airplanes, Ana Lisa Hedstrom, 2017

    Installation: Indigo auf Papier, gefalten und gewickelt, jede Kolonne aus 3 Kompositionen : 200 x 68 cm

    Wer liebt nicht Papierflugzeuge? Ich falte mein Papier in verschiedenste Papierflugzeuge, Färbe das Ganze mit Indigo auf beiden Seiten, und nach dem Entfalten entsteht ein geometrisches Muster. Ich liebe es, die einzelnen Blätter zu Kompositionen, die an Quilts erinnern, zusammenzustellen. Quilts, genau wie Papierflieger, werden meistens aus Wegwerfmaterial oder Papier hergestellt.

    Die ganze Installation umfasst eine Reihe schwebender Papierflugzeuge und drei Kolonnen von Papierkompositionen.

  • Folded & Flat, Revealing the Geometry of Paper Airplanes, Ana Lisa Hedstrom, 2017

  • Sunset Over Uji River, Jorie Johnson, 2014

    Cape mit trägerlosem Abendkleid, gefilzt, Schweizer Walliser Wolle, Seidengarn

    Das Konzept-Bild stammt vom intensiven Amber-Glühen der untergehenden Sonne über dem Uji-Fluss hinter meinem Studio im südlichen Kyoto.
    Der traditionelle türkische Schafhirten-Kepenek Filzmantel wird dramatisiert in der Hoffnung er erscheine einmal getragen von einem „zeitgenössischen Nomaden“ auf dem Roten Teppich von Hollywood (der, wie ich meine, ursprünglich von rotem Filz aus Asien stammt).


  • Nest Ensemble, Kunstobjekt "Slice Series: Granatapfel, Jorie Johnson, 2013-18

    Merino/Seide, Organza, Inkjet bedruckter Wollstoff, Rayon Band

    Wandervögel verbinden Fasern und Zweige zu einem Nest, so, wie Nomaden ihre Jurten bauen.
    Für den zeitgenösssischen Reisenden, der den Tag durch arbeitet und Variationen in der Garderobe benötigt:
    leuchtend am Tag, elegant in der Nacht. Ohne Saum verarbeiteter Wolle/Seide-Mix-Stoff von Wollspinnerei Vetsch, Jenaz/GR.

  • WILD Flower Totes, Jorie Johnson, 2018 - Foto: Sergio Leymarie

    Matcha, beige, schwarz, gefilzt, Merino- und Kreuzzucht-Schaf-Wolle, Garne, Polyester Blumen, Baumwoll/Polyester Gewebe, Kunstleder-Griffe.

    Der Ausganspunkt für jede Serie von Arbeiten ist interessant, einfach die Künstlerin fragen! In diesem Fall riefen die vor langer Zeit gekauften Griffe nach einer guten Anwendung und wollten in die Schweiz kommen.
    Das Filzen bietet Oberflächendesign zusammen mit einer breiten Auswahl an Materialien an und zeigt an der fertigen Tasche die Saugfähigkeit der schrumpfenden Woll-Matrix in Aktion.


  • Starbucks’ Barista Smock mit Starbucks’ Becher & Trinkhalm (nicht abgebildet), Joire Johnson, 2013

    Merino Wolle, Seidenstoffe, Plastikbecher von Starbucks mit Trinkhalm. Gefilzt, gefärbt mit den Kaffee-Mahlresten des Starbucks Sanjo Karasuma, Kyoto.

    2013 gab es 20 Starbucks Cafés in Kyoto, gleich viele wie in Denver, Colorado. Was für ein Bild würde das ergeben, wenn alles unterginge und nach 100 Jahren ausgegraben würde?

  • Confetti Jacket, Jorie Johnson, 1998

    Wolle aus dem Wallis, Rayon, flockbedruckte Seiden-Organza, Pfauenfeder, Effektgarne, gefilzt, Sumi auf Seide, handgewobene Tussah-Seide, gefärbt.
    Wie zu Boden schwebende Konfetti an einer Hochzeit, ergibt der Gebrauch der sehr speziellen Walliser Wolle einen feinen, spitzenartigen Filz, mit welchem keine andere Wolle der Welt vergleichbar ist.
    Meine Leidenschaft ist Textil-Design und ich verwende Sumi-Tinte auf Seide wegen ihrer einmaligen Eigenschaft als natürliches Pigment, das Seide und Wolle ideal ergänzt.

  • Accordion BonBons, Marie Jaeger, 2018

    Installation: Rund-Schals und Ponchos, Seide, angesetzt, gefältelt, gefärbt, abgesteppt

    Diese multidimensionalen Seiden Kunstkleiderstücke entstehen, indem nach der Produktion übriggebliebene Stoffresten umgedeutet werden. Die Accordion BonBon Rund-Schals und die Ponchos sind reversible, kreisförmig gefältelte Säulen die sich beim drapieren über einen Körper in weiche skulpturähnliche Kragen verwandeln.

  • Entfaltungs-Projekt: Accordion BonBons, Marie Jaeger, 2018

  • Entfaltungs-Projekt: Accordion BonBon, Marie Jaeger, 2018

  • Accordion Pleated Duster (Ensemble): Blau+Koralle+Holzkohle, Marie Jaeger, 2016

    Seide, angesetzt, gesteppt, gefärbt, gefältelt

    Fünffarbiger gefältelter Duster-Mantel mit schwarzer Tunica, Shibori Kreis-Hose, Samt-Gurt, Perlenkette

    Die Accordion Kleider, Jacken und Duster-Mäntel zeigen voluminöse, übergrosse Silhouetten, die zusammengefügt, gefältelt, gefärbt und gesäumt werden, was den Gewändern weite Konturen und Formen verleiht, die unerwartet durchscheinend und leicht aussehen.

  • Accordion Trapezoid Dresses, Marie Jaeger, 2018

    Seide, angesetzt, gefältelt, gefärbt, abgesteppt, handgesteppt

  • Accordion Pleated Duster (Ensemble - Rückseite): Blau+Koralle+Holzkohle, Marie Jaeger, 2016

  • Lady Liberty, Mascha Mioni, 2013,

    Seide, gemalt, geknittert

    Das Streben der Menschen nach Freiheit führt überall zu Revolution, Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung werden symbolisiert durch die intensiven Rot-, Blut- und Feuerfarben, bis hin zum Tod als tiefes Schwarz. Die strenge Erscheinung der Textil-Skulptur deutet an, dass die Wächter der Freiheit immer neue Regeln auferlegen, welche die Freiheit der Menschheit reduzieren.
    Ein herausforderndes Gewand.

  • Brainware, Mascha Mioni, 2015

    Oel und Pigment auf Leinwand, 36m Staubsaugerschlauch umwickelt mit 600m gebrauchter Sari-Seide

    Als Verena In Rot den Verstand verlor
    Die Hindufrauen Ihre Saris in Streifen schnitten
    Der Staub nicht mehr durch die Rohre flog
    Da lag das Blau des Himmels am Boden
    Und die Hölle über uns.

  • Remember Arimatsu, Mascha Mioni, 2008

    Baumwolle gefärbt, Kumo Shibori

  • Schmuck zu Insieme, Mascha Mioni, 2015

    Silberdraht, gehäkelt, Glasperlen

  • Insieme, Mascha Mioni, 2015

    Drahtskulptur, Silberdraht, gehäkelt

    Mehr dazu unter Kunst >Installationen

2018 Ausstellung Museum Sursilvan Trun

Vom 28. Juli bis zum 8. Sept. 2018 kuratieren Mascha Mioni und Heiner Graafhuis die Textilkunst-Ausstellung "Shades of Memory" im alt-ehrwürdigen Museum Sursilvan in Trun/Graubünden.
Die fünf weltweit bekannten Künstlerinnen:
Yoshiko Iwamoto Wada, Berkeley/USA
Ana Lisa Hedstrom, San Francisco/USA
Jorie Johnson, Tokyo/Japan
Mary Jaeger, New York/USA
Mascha Mioni, Disla & Meggen/Schweiz
zeigen dort ihre Textilkreationen.

Die Trunser Fotografin Alexandra Coray-Guldimann hat die Ausstellung dokumentiert.

Vom 28. Juli bis zum 8. Sept. 2018 kuratieren Mascha Mioni und Heiner Graafhuis die Textilkunst-Ausstellung "Shades of Memory" im alt-ehrwürdigen Museum Sursilvan in Trun/Graubünden.
Die fünf weltweit bekannten Künstlerinnen:
Yoshiko Iwamoto Wada, Berkeley/USA
Ana Lisa Hedstrom, San Francisco/USA
Jorie Johnson, Tokyo/Japan
Mary Jaeger, New York/USA
Mascha Mioni, Disla & Meggen/Schweiz
zeigen dort ihre Textilkreationen.

Die Trunser Fotografin Alexandra Coray-Guldimann hat die Ausstellung dokumentiert.

zum Beitrag

  • Champagnerverschlüsse mit Mohairwolle umwickelt, Glasperlen, Elektrodraht, Silberdraht, an Seidenkordel

    Model Martina R.

  • Schmuck
    Bemaltes Seidenschrägband über Metalldraht
    Perlenabschluss Colleen Toland
    Tasche
    Seide bemalt und gestrickt

    Turban

    Seide bemalt, gekrinkelt, gezeichnetes Motiv

    Model Caro K.

  • Silberdraht gehäkelt, Schmuckglieder aus Kristallglas, Glasperlen bemalt

    Model Ruth S.

  • Gebrauchte Sari-Seidenstreifen mit Kupferdraht gezwirnt, Champagnerverschlüsse
    Hut aus Usbekistan mit antiker Hutnadel

    Model Sylvie A.

  • Golddraht gehäkelt, Bambus-, Glas- und Holzglieder

    Model Annemarie R.

  • Wolle gefilzt, Champagnerverschlüsse, Gummischnur, Bakelitglieder

    Model Käthy B.

  • Silberbrokatstoff gedreht, zusammengefügt mit Silberdraht, Glasperlen, Chevronperlen

    Model Patricia A.

  • Seidendraht geflochten, geknüpft, Kristallglas

    Model Gisela K.

  • Seide bemalt, gekrinkelt, angesengt

    Model Andrea S.


  • Wildseide bemalt mit Silber- und Kupferdraht verknüpft, Glasperlen aus China, Achatglieder

    Model Almi S.

  • Auf Polyesterjersey gepresstes Flies, gefärbt, Champagnerverschlüsse, Kupfer- und Silberdraht mit Nähseide verhäkelt, Chevronperlen

    Model Fränzi M.

  • Gebrauchte Sariseidenstreifen mit Kupferdraht verhäkelt

    Model Ruth G.

  • Wolle gefilzt, bemalt, Knochen aus Afrika bemalt

    Model Martina R.

  • Metallstoff mit Seidensamt verklebt, Champagnerverschlüsse, Chevronperlen, mit Kupferdraht verhäkelt

    Model Mascha M.

  • Halsschmuck und Fingerring

    Champagnerverschlüsse, Glasperlen, Chevronperlen
    Turban
Seide bemalt, gekrinkelt

    Model Anja J.

  • Champagnerverschlüsse, Glasperlen, Korallenperlen, mit Metalldraht verhäkelt

    Model Margrith E.

  • Handgeschöpftes und bemaltes Papier, Glas und Silberperlen auf Lederband

    Model Gisela G.

  • Champagnerverschlüsse, afrikanische, bunte Glasperlen, Elektrodraht, Collier „Boules“, Gold 750, grosses Schmuckglied Tibet, verziert mit Lapislazuli, Koralle & Türkis, mit Kupferdraht verhäkelt

    Model Madelaine I.

  • Seide gefärbt, mit Seidenfaden zusammengezogen, Champagnerverschlüsse mit Goldfäden und geflochtenen Seidenstreifen verbunden

    Model Pia B.

  • Silberdraht verhäkelt, Millefiori Perlen

    Model Andrea Z.

  • Eierkarton bemalt, verformt, Gebetsschnüre aus China

    Model Nicole W.

  • Champagnerverschlüsse, Elektrokabel, mit Metalldraht verhäkelt

    Model Pia K.

  • Kupferdraht, Bernstein, Silberperlen, Chevronperlen

    Model Franziska D.

  • Wolle, Seide, bemalt, plissiert, Vintage Strass Brosche

    Model Marie-Louise M.

2016 Art to Wear Schmuck "Augenblick Mal"

Kunstschmuck von Mascha Mioni
fotografiert von Carlos Rieder
Styling: Chantal René

Schmuck, der als Bestandteil meiner Art to Wear entstand, an Menschen wie Du und ich, an Menschen, mit denen ich Freud und Leid, den Alltag erlebe, mit Carlos Rieder fotografisch festzuhalten, ergab wunderbare gemeinsame Augenblicke, von denen diese Bilder erzählen.
Die Fotos sind eine Symbiose von Gesichtern, gegerbt von der elebten Zeit, und Objekten, die nur einen künstlerischen Anspruch stellen, aus Textil- und Wegwerfmaterialien, Champagnerverschlüssen, Kupferdraht, Secondhand-Glasperlen, Silberdraht geschaffen.

Texte, die uns allen aus der Seele sprechen, begleiten die Aufnahmen.

Kunstschmuck von Mascha Mioni
fotografiert von Carlos Rieder
Styling: Chantal René

Schmuck, der als Bestandteil meiner Art to Wear entstand, an Menschen wie Du und ich, an Menschen, mit denen ich Freud und Leid, den Alltag erlebe, mit Carlos Rieder fotografisch festzuhalten, ergab wunderbare gemeinsame Augenblicke, von denen diese Bilder erzählen.
Die Fotos sind eine Symbiose von Gesichtern, gegerbt von der elebten Zeit, und Objekten, die nur einen künstlerischen Anspruch stellen, aus Textil- und Wegwerfmaterialien, Champagnerverschlüssen, Kupferdraht, Secondhand-Glasperlen, Silberdraht geschaffen.

Texte, die uns allen aus der Seele sprechen, begleiten die Aufnahmen.

zum Beitrag

  • Marokko
    Kleid: Twillseide, bemalt, gefältelt

  • Gebrannte Erde (2010-11)

    Kleid: Wolle, handgewoben, mit Dupontfarben bemalt, Reservetechnik
    Halsschmuck: Metallfäden aus kleinem Atelier in Kyoto, Japan. Armschmuck: afrikanisches Edelholz
    Ohrringe von Monies: Holz, bemalt

  • Gebrannte Erde (2010-11)

    Kleid: Wolle, handgewoben, mit Dupontfarben bemalt, Reservetechnik
    Halsschmuck: Metallfäden aus kleinem Atelier in Kyoto, Japan. Armschmuck: afrikanisches Edelholz
    Ohrringe von Monies: Holz, bemalt

  • The Painters Dress (2010)

    Kleid: Crèpe de Chine, mit Oelfarbe bemalt, mit Pongéseide gefüttert

  • Triangel (2011)

    Dreieck-Kleid mit Kapuze, Organza Seide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert

    Schmuckskulptur: 2000, Sonja Wyss, Amsterdam

  • Iryna (2005

    Schlauchkleid: Seidenjersey, mit Dupontfarben bemalt, Reservetechnik

  • Jane sucht Tarzan (2005)

    Hose und Oberteil: Krawattenseide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert.

    Schmuck: Champagnerverschlüsse, formbare Masse, bemalt

  • Jane (2005)

    Oberteil: Krawattenseide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert

    Schmuck: Champagnerverschlüsse, formbare Masse, bemalt

  • Copper Queen (2010-11)

    Kleid: Textil-Kupfer-Gewebe, geknittert
    Schmuck: Champagnerverschlüsse, verschiedene Steine, mit Kupferdraht verhäkelt

  • Karukareb II (2010-11)

    Kleid: Pongéseide mit Rooibostee gefärbt, gefältelt

    Schmuckschild: handgeschöpftes Papier, gerissen, geformt, genäht, mit Rooibostee gefärbt

  • Karukareb I (2010-11)

    zweiteiliges Kleid: Pongéseide mit Rooibostee gefärbt, gefältelt

    Umhang: Papier, gerissen, mit Rooibostee gefärbt

  • Copper Queen (2010-11)

    Kleid: Textil-Kupfer-Gewebe, geknittert
    Schmuck: Champagnerverschlüsse, Schmucksteine, mit Kupferdraht verhäkelt

  • Schmuck: Champagnerverschlüsse, Schmucksteine, mit Kupferdraht verhäkelt

  • Bejing (2006)

    Kleid: Twillseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, gekrinkelt

  • Luzern (2006)

    Kleid: Twillseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, gekrinkelt,

    Schmuck: 2008, Fruchtsamen aus Afrika mit Holzverschluss

  • Anna (2010-11)

    Kleid: Pongéseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt

  • Schmuck: Champagnerverschlüsse, mit Silberfaden verhäkelt,
    diverse Glasperlen

  • A Rose is a Rose is a Rose (2010)
    Pongéseide mit Dupontfarben bemalt, geformt, versteift
    Kleid: "Braun / Rot"

  • Phönix III (1993)

    Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
    Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.

  • Phönix II (1993)

    Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
    Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.


  • Phönix I (1993)

    Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet. Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.

  • Phönix I (1993)

    Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
    Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.

  • Mascha bei der Vorbereitung von Stefanie für's Foto-Shooting

  • Keiner

    Phönix VI (1993)

    Kimono in Shiboritechnik eingefärbt
    Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz in 1993

  • Stefanie zeigt die Gottesanbeterin

    Phönix VI (1993)

    Kimono in Shiboritechnik eingefärbt
    Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz in 1993

  • Phönix II (1993)

    Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
    Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.


  • Phönix III (1993)

    Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet. Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.

  • Phönix III (1993)

    Aus einer Serie von fünf Kimonos aus Wildseide, doppelseitig in fünfzehn verschiedenen Naturfarben gefärbt, zum Teil gequiltet.
    Entstanden für die Ausstellung "Fuku" des Art to Wear Teams Schweiz im Jahr 1993.

2011 Art to Wear 4

Vor der Kamera von Carlos Rieder - Textil Art Mascha Mioni

Vor der Kamera von Carlos Rieder - Textil Art Mascha Mioni

zum Beitrag

  • Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004

  • Aus der Serie Magic Dragon -- aus 50m Pongéeseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, dampffixiert. Entworfen für 'Fashionation' 2002 im Schweizerischen Landesmuseum Zürich

  • Der Gordische Knoten am Körper -- mit Dupontfarben bemalte Seide, dampffixiert, über PVC-Rohr gestülpt.

  • Der Gordische Knoten als Kunstobjekt

  • Ode an Kunst und Kleid -- Baumwollumhang mit mehrlagigen, von Hand aufgenähten Applikationen aus der Stoffrestenkiste, Innen: Mit Naturfarben eingefärbte Wildseide, beidseitig tragbar, 1974-93

  • Das gordische Kleid (2005)

    Fallschirmseide, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert, in Längs- und Querfalten verarbeitet

    Hut: Gleiches Material wie Kleid, auf Untergrundform gequiltet

    Foto © Asy Asendorf, Zürich
  • Aus der Serie Mussaii (2004)

    2004: Tänzerische Interpretation der Mussaii-Kleider durch 7 Kunststudentinnen am 5. Internationalen shibori-Symposium in Melbourne

    2004: Performance und Videodokumentation "Was ist er...?" der Tanzkompanie Irene K. mit Kleid aus der Mussaii-Serie in Winterspelt, Deutschland

    http://maschamioni.ch/de/kunst/art-wear-performances#a298


    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Aus der Serie Mussaii (2004)

    Seide, mit Dupontfarben bemalt, gefaltet, dampffixiert

    Sieben modulare Einzelteile, frei kombinierbar und übereinander tragbar

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Geburt aus der Asche (2002-3)

    Kleid: Mit Dupontfarben bemalte Seide, dampffixiert, mit 1mm breiten, abgesteppten Biesen

    Kopfschmuck: Filz, in den gleichen Farben eingefärbt

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Star Wars (2003-4)

    Kleid: Schwere Jerseyseide, mit Naturfarben bemalt, dampffixiert

    Schmuck: Mit Dupontfarben bemaltes Seidenband, schlauchförmig zusammengenäht, über Kordel gestülpt und gerafft

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Africana I

    Kopfschmuck: Gunmaseide, mit Dupontfarben bemalt, erhitzt, mit Oelfarbe ergänzt

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Derwisch (2002-5)

    Crêpe de Chine, in sehr dunklen Schattierungen mit Dupontfarbe bemalt, dampffixiert, mit überlangen, zu Spitzen auslaufenden Raglanärmeln

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Africana II (2002-5)

    Thaiseide, mit Dupontfarben bemalt, gekrinkelt, dampffixiert

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Aus der Serie Magic Dragon (2002)

    Drei Kleider aus 50 Metern Pongéeseide, mit Dupontfarben bemalt, gefältelt, dampffixiert

    Entworfen für "Fashionation" 2002 im Schweizerischen Landesmuseum Zürich, Inszenierung durch Raphael Brand und sein Tanzensemble

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Africana III (2003-5)

    Seide, in der Shibori-Technik abgebundene Zipfel, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Das gordische Kleid (2005)

    Fallschirmseide, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert, in Längs- und Querfalten verarbeitet

    Hut: Gleiches Material wie Kleid, auf Untergrundform gequiltet

    Foto © Asy Asendorf, Zürich
  • Halsschmuck: Nass gerollte Buchseiten mit ungefärbten Baumwollfäden

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Letzte Buchseite des vollständig verwerteten Romans "Die Abschiede" von Friederike Mayröcker

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Madame Butterfly (2002-4)

    Seide, mit Dupontfarben bemalt, geknittert, dampffixiert

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Flower Garden (2004-5)

    Crêpe de Chine, doppellagig, mit Dupontfarben bemalt, dampffixiert

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Schmuck der Bibliothekarin: Nasse Buchseiten kreisförmig zerrissen und auf Silberdraht aufgereiht

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Die Abschiede (2004)

    Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand

    Schmuck: Buchseiten und mit Acrylfarbe bemalte Leinwand, rondellförmig ausgeschnitten, gefaltet und auf Silberdraht aufgenäht

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Africana I

    Kopfschmuck: Gunmaseide, mit Dupontfarben bemalt, erhitzt, mit Oelfarbe ergänzt

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

  • Derwisch (2002-5)

    Crêpe de Chine, in sehr dunklen Schattierungen mit Dupontfarbe bemalt, dampffixiert, mit überlangen, zu Spitzen auslaufenden Raglanärmeln

    Foto © Asy Asendorf, Zürich

2005 Art to Wear 3

Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004

Der Fotograf Asy Asendorf hat in diesem Buch meine Kleider aus den Jahren 2001 bis 2005 interpretiert und inszeniert.

Die textilen Kreationen und Objekte der Art to Wear sind als autonome Kunstwerke gedacht, die ihre letzte Bestimmung in der Körperlichkeit, in der Bewegung und in der individuellen Deutung des Kunstkleides durch die Trägerin findet.

Die Abschiede -- Mit Acrylfarbe bemalte Leinwand 2004

Der Fotograf Asy Asendorf hat in diesem Buch meine Kleider aus den Jahren 2001 bis 2005 interpretiert und inszeniert.

Die textilen Kreationen und Objekte der Art to Wear sind als autonome Kunstwerke gedacht, die ihre letzte Bestimmung in der Körperlichkeit, in der Bewegung und in der individuellen Deutung des Kunstkleides durch die Trägerin findet.

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  • Sérail -- Malerei auf Seidenjersey

  • Phoenix, Geburt aus der Asche -- Seidenpongée, Malerei, Reservetechnik, gefältelt

  • In the Ring of Fire -- Malerei auf Seide, gefältlet

  • Der blaue Vogel -- Malerei auf Seide, Reservetechnik, gefältlet

2000 Art to Wear 2

In den 60er Jahren kam in Amerika eine neue Kunstrichtung auf, die sich Art to Wear, Kunst als Kleidung nannte.

In den 60er Jahren kam in Amerika eine neue Kunstrichtung auf, die sich Art to Wear, Kunst als Kleidung nannte.

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  • Kleid mit Burka -- Der Künstler setzt sich auf seine Art mit Politik auseinander. Dieses Kleid bedeutet für mich eine Brücke zwischen Islam und Christentum. -- mm 1995

  • Dress for Eternity - ist mein persönlicher Favorit.

    Als Kleid getragen und als Wandobjekt befriedigt es mich ebenso, denn es gelingt die gleiche Aussage: Für die Ewigkeit geschaffen.

  • Green Piece - Green Peace
    Möge einem Vogel gleich über alle Lande fliegen und alle Menschen erreichen

  • Green Piece - Green Piece -- Jedes Kleid ist auch Kunstobjekt, das seinen Platz an einer Wand findet.

  • Feuerkleid -- Stoffe liegen direkt auf unserer Haut, sie sind eng mit Tastsinn und Körperlichkeit verbunden, sie bilden unsere zweite, die Aussenhaut. -- Anne Wanner

1995 Art to Wear 1

Kleid mit Burka

Der Künstler setzt sich auf seine Art mit Politik auseinander. Dieses Kleid bedeutet für mich eine Brücke zwischen Islam und Christentum.

mm, 1995

Kleid mit Burka

Der Künstler setzt sich auf seine Art mit Politik auseinander. Dieses Kleid bedeutet für mich eine Brücke zwischen Islam und Christentum.

mm, 1995

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1990/99 Art to Wear Switzerland

Die zehn Künstlerinnen:
Vreni Blatter
Lile Bürki
Ulrike Dittmann
Mirjam Huber Gerényi
Elise Kägi-Davis
Renate Meyer
Mascha Mioni
Sonja Rhiner
Rosemarie Stampfli
Betti Walt
schufen während 3333 Tagen Textil-Kunstwerke, die sie an 7 Ausstellungen in der Schweiz, Deutschland und den USA gemeinsam präsentierten.

Geschichte der Art-to-Wear Switzerland:

Die zehn Künstlerinnen:
Vreni Blatter
Lile Bürki
Ulrike Dittmann
Mirjam Huber Gerényi
Elise Kägi-Davis
Renate Meyer
Mascha Mioni
Sonja Rhiner
Rosemarie Stampfli
Betti Walt
schufen während 3333 Tagen Textil-Kunstwerke, die sie an 7 Ausstellungen in der Schweiz, Deutschland und den USA gemeinsam präsentierten.

Geschichte der Art-to-Wear Switzerland:

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